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"Ansichten aus der Niederlausitz"
vorbildorientiert - aus Vergangenheit und Gegenwart
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ich keine Verantwortung, nehme jedoch an, daß sie keinen Anlaß zu
Beanstandungen geben.)
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Die Schreibweise des Stationsnamens "Bückgen" bereitete vor der Eröffnung einige Probleme. Über "Bücken", "Bückgn" einigte man sich dann auf "Bückgen", da die Schreibweise dieses Ortsnamens bis dahin unterschiedlich war.
Der Streckenabschnitt Senftenberg - Großräschen-Süd wurde vom Tagebau Meuro überbaggert. Mit der Außerbetriebsetzung der Streckenführung über Großräschen-Süd wurde gleichzeitig die Neuverlegung der DR-KBS221 über Sedlitz-Ost um den Tgb. Meuro herum in Betrieb genommen.
Wie auf einem Foto aus den 70ern, Blick auf das Stationsgebäude vom Wohnhaus am BÜ Dürerstraße.
In den 80er Jahren hatte der SVT 175, einst das Paradepferd der DR, eigentlich ausgedient. Als Gnadenbrot durfte er in der Woche die Relation Bautzen - Berlin als Städteexpress befahren.
Der Ort Klettwitz, an der A13 und unmittelbar am "Lausitzring" gelegen, hatte von 1887 bis 1967 durch die Schipkau-Finsterwalder Eisenbahn Anschluß an die große Bahn.
Von September bis November 1964 wurde die Schachtentwässerungsanlage an der Ortslage bis auf 83,7 m Tiefe abgeteuft und mit einer patentierten Fördereinrichtung versehen. Sie war durch die Kohlebahn mit ursprünglich einem Dreischienengleis (1435/900mm) an ein Gleisnetz angebunden.
Auch der Siedlungskern von Kleinräschen, einem Ursprungsort der jetzigen Stadt Großräschen, vor der Industriealisierung im 19.Jahrhundert aus mehreren Vierseithöfen, die um einen Dorfplatz angeordnet waren. Einige sind noch erhalten.
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